© Andrea Kovar

Andrea Kovar

"der körper als ware, welche erst durch die begehrlichkeit des betrachters ihre daseinsberechtigung erhält. diese botschaft - mehr oder weniger drastisch umgesetzt - wird tagtäglich von medien transportiert, was zu unbehagen und einem gefühl der unzulänglichkeit - den eigenen körper betreffend - führt. diese entfremdung ist schon soweit fortgeschritten, dass ein ständiges um aufmerksamkeit heischen vonnöten ist, um sich der eigenen existenz zu versichern."

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Die Künstlerin kann über mako@reflex.at erreicht werden.

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